Zu einer gemeinsamen Mitarbeiterbesprechung waren am Mittwoch, 02. August 2017, 18 Uhr, in Lichtenfels, in der Pizzeria „La Nave“, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sechs oben genannten Außenstellen gekommen.
Helmut Will, Leiter der AS Haßberge, hatte die genannten Außenstellen eingeladen und freute sich, dass zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einladung gefolgt waren. „Angestoßen“ hatte das Treffen, wie Will bei der Begrüßung sagte, die ALìn von Lichtenfels, Irene Dicker. Erwähnenswert fand es der AL aus den Haßbergen, dass die „Hofer“ einen weiten Weg (über 100 Kilometer) auf sich genommen haben, um an dem Treffen teil zu nehmen. „Wir sind sehr gerne gekommen“, betonten der dortige AL Konrad Schmidling und seine Vertreterin Heike Richter unisono. Wie Heike Richter sagte, grenze die AS Hof in Norden an andere Bundesländer, weshalb sie dankbar sei mit anderen „nordbayerischen Außenstellen“, zwanglos in Kontakt zu kommen. Will erläuterte, warum er die Einladung aussprach und das Wort in Lichtenfels ergriff. Das begründe sich nach seinen Worten darin, dass er in den letzten Jahren mit den Außenstellen Coburg, Lichtenfels, Kronach und Kulmbach als kommissarischer Leiter betraut gewesen sei und alle, die nun in den genannten Außenstellen in selbständiger Verantwortung stehen, durch ihn begleitet wurden. „Ich freue mich, dass die Außenstellen nun wieder eigenverantwortlich arbeiten und dass ich während meiner kommissarischen Leitung liebe und nette Menschen kennen gelernt habe“, sagte Will. So ein gemeinsames Treffen mache nach seinen Worten Sinn, weil die o.g. Außenstellen nur über wenige Mitarbeiterinnen, es seien eins bis vier je Außenstelle, verfügen. Für eine Besprechung sei die Anzahl der Besprechungsteilnehmer genau das Richtige, meinte Helmut Will.
Gekommen waren von der AS Coburg deren Leiterin Sabine Hemmerich und ihr Mitarbeiter Gert Wortberg. Von der AS Haßberge AL Helmut Will, von der AS Hof AL Konrad Schmidling und seine Vertreterin Heike Richter. Aus Kronach waren ALìn Inge Schaller und Walter Schaller dabei. Aus Kulmbach war Friederike Recktenwald, die erst kürzlich zur Leiterin der AS Kulmbach ernannt wurde gekommen und aus Lichtenfels ALìn Irene Dicker und ihr Vertreter Jens Müller, die ein „Heimspiel“ hatten. Vor und nach dem Essen in der Pizzeria gab es Gelegenheit sich über Fälle auszutauschen und es blieb genügend Raum sich auch über private oder sonstige Dinge zu unterhalten. Man kam überein, eine solche Veranstaltung etwa alle drei Monate durchzuführen. Die nächste ist im Raum Kulmbach angedacht und soll etwa Mitte November 2017 stattfinden. Die Organisation wird Helmut Will in Zusammenwirken mit der ALìn von Kulmbach, Friederike Recktenwald, die einen Ort aussuchen soll, vornehmen. Nach gut zwei Stunden war das Treffen beendet.